vor Jurmo wandelt sich täglich, mitunter sogar stündlich, und zeigt
sich daher ständig von verschiedenen Seiten. Mal rauh, mal harmlos und
manchmal von beidem etwas bietet sich die Insel dem Betrachter dar.
Silbern
glänzt das Meer zwischen Jurmo und einer weiteren Schäreninsel.
Bei ruhigem Wind zeigt sich das klare Wasser und lädt - bei warmen Wetter
- sogar zum Baden ein.
Wenn der Wind sich verstärkt, trübt sich das Wasser,
aber oft nicht der Himmel!
Die
Elemente bezwingen ist des Seglers Ziel. Wohl dem, der im Lee steht und dem
Schiff im Luv zuschaut.
Gemäß dem Sprichwort folgt der Sonnenschein dem
Regen; mit gleißender Wucht dringt er dem Betrachter ins Auge und formt
aus Licht und Schatten das Perfekte.
Strandgut schwimmt oft aus dem Osten an.
Zur See gehört auch der Strand - und bizarr
geformtes Strandgut.
Endlose Strände findet man nicht, aber dafür sind sie häufig
menschenleer.
Sprachen ausgegliedert, der etwas "rostige" englische Teil wurde von Keith überarbeitet (danke :-) | 26. Dezember 2002 |
Letzte Änderung: Orthographie mal vor 22.00 Uhr geprüft - hoppla! / Last change: checked my orthography before 10pm - oops! | C. Winter, 8. November 2002 |